Reward & Benefits und Leadership & Culture

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PwC-Studie: Vergütung im öffentlichen Sek­tor muss trans­pa­renter werden

PwC veröffentlicht wieder die Studie zur Ver­gü­tung der Geschäftsführung im öffentlichen Sektor. Die Umsatzgröße wird dabei als einer der Hauptfaktoren für die Vergütungshöhe iden­tifiziert. Im Fokus der diesjährigen Studie steht insbesondere die Gestaltung der be­trieb­lichen Altersversorgung.

Um im Wettbewerb um gefragte Talente zu bestehen, ist die Vergütung ein entschei­den­der Faktor für Unter­nehmen in öffentlicher Hand. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesell­schaft PwC Deutschland (PwC) mit ihrer diesjährigen Studie zur Ver­gütung in öffentlichen Unternehmen 2024 – Geschäfts­führung und Vorstand. Die aktuelle Erhebung umfasst 165 Unternehmen für das Ver­gü­tungsjahr 2023. Untersucht wurden neben der Ziel- und Ist-Direktvergütung der Anteil der variablen Ver­gü­tung sowie weitere Neben­leistungen. Für die Vergütungshöhe ausschlaggebend sind dabei vor allem zwei Faktoren: die Funktion innerhalb der Geschäftsführung sowie die Umsatzgröße. „Die Kommunikation im Unternehmen sollte nicht beim Thema Vergütung enden“, sagt Petra Raspels, Partnerin und Co-Lead Work­force Transformation bei PwC Deutschland. „Zum einen stärkt Transparenz die interne Mitarbeitenden­bindung, zum anderen sind Unternehmen mit einem passenden Vergütungssystem attraktiver für externe Fachkräfte.“

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Von Petra Raspels, Arne Ferbeck, Jörn Grey und Carolina Jahn

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Navigation zur Chancen- und Lohngleichheit: Das DEI Readiness Assessment

Die Bedeutung von Diversity, Equity & Inclusion (DEI) ist heute größer denn je. In einer Zeit, in der soziale Gerech­tigkeit und Chancen­gleich­heit zu den entscheidenden Fak­­toren für den Unternehmenserfolg gehören, ist es un­er­lässlich, sich aktiv mit diesen Themen ausein­ander­zu­setzen.

In der 27. Global CEO Survey von PwC gaben bereits 30 % der CEOs an, dass ohne eine Kursänderung das eigene Unternehmen in den nächsten zehn Jahren nicht mehr tragfähig sein wird. Zusätzlich bringt die neue Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) weite­re regulatorische Anforderungen mit sich. Unternehmen sind nun verpflichtet, umfassend über soziale Belange als Teil ihrer Nachhaltigkeits­strategie zu berichten. Die CSRD fordert hierbei insbesondere detaillierte Offenlegungen zu den Maßnahmen, die Unternehmen zur Förde­rung von Diversität und Gleichberechtigung ergreifen. Um diesen regulatorischen Anforderungen sowie den gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen, können die verschiedenen Methoden des DEI Readiness Assessment angesetzt werden. Die Methoden unterstützen Sie sowohl bei einer nachhaltigen Kulturveränderung als auch bei der Positionierung als Vorreiter im Bereich DEI.

Das DEI Readiness Assessment ist ein strukturierter Prozess, der aus drei wesentlichen Schritten besteht, welche im Folgenden genauer beleuchtet werden. Im ersten Schritt, der Status Quo-Analyse, werden beste­hende Erfolge und Herausforderungen erfasst und klare Ziele definiert. Die Gehaltsanalyse mit dem Equal Pay Analyzer folgt, um geschlechtsspezifische Lohnunterschiede aufzudecken und die Lohnge­rech­tigkeit zu optimieren. Darüber hinaus ermöglicht die Inclusion Survey wertvolle Einblicke in die Perspektive der Mitarbeitenden, um eine inklusive Unternehmenskultur zu fördern.

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Von Petra Raspels, Carolina Jahn und Laetitia Arndt

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