Neue Einblicke aus der globalen PwC Hopes & Fears Survey 2024
Arbeitnehmende sind bereit für Veränderungen. Sind Führungskräfte bereit, sie einzubinden?
Die deutschen Ergebnisse der 2024 Hopes & Fears Survey von PwC zum Thema Workforce Transformation zeigen starke Anzeichen von Optimismus unter den Mitarbeitenden, aber auch die Notwendigkeit Mitarbeitende aktiv in Veränderungsprozesse einzubeziehen.
Ein Aufruf zu offener Kommunikation: Veränderungen sind überall – und die Mitarbeitenden spüren es
Die Ergebnisse der Umfrage unter mehr als 56.000 Arbeitnehmenden weltweit offenbaren gemischte Signale, die darauf hinweisen, dass viele der Befragten sich in ihrer Lebenssituation in Hinblick auf Gegenwart und Zukunft verunsichert fühlen. Die Mitarbeitenden richten ihre Denkmodelle in eine Zukunftsperspektive und erleben es häufig als Herausforderung, die gegenwärtigen Prozesse konstruktiv zu integrieren.
Trotz überzeugender geschäftlicher Gründe für Veränderungen – CEOs sind dringend bestrebt, ihre Unternehmen weiterzuentwickeln, um langfristig zukunftsfähig zu sein – müssen Führungskräfte verstärkt kommunizieren, warum Veränderungen notwendig sind, und dies ihrer wichtigsten Interessengruppe, ihrer Belegschaft, klar vermitteln.
Die diesjährige Umfrage untersucht insbesondere drei Themen aus der Mitarbeitendenperspektive – Führung in Zeiten des Wandels, Potenziale von GenAI ausschöpfen und die Schaffung eines nachhaltigen Mitarbeitendenerlebnisses bei denen 2.050 Arbeitnehmende aus Deutschland betrachtet werden können.
Von Katja Morgia und Astrid Heeren
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